Probedruck mit Ihrem Motiv zur Überprüfung und endgültigen Freigabe der Hauptlieferung.
Bilder werden in einzelnen Bildpunkten dargestellt und lassen somit eine hohe Bearbeitungsgeschwindigkeit am Computer zu. Bei Veränderungen der Motivgröße sollte – aufgrund des umfangreichen Datenvolumens - jedoch eine andere Bilddarstellung gewählt werden (z.B. Vektorformat EPS).
Prägen von Logos oder Schriften auf Leder oder Kunststoffen ohne Farbe.
Hochdruckverfahren, bei dem die zu druckenden Teile des Klischees erhaben sind.
Erklärung des Herstellers/EU-Importeurs, dass das Produkt den Anforderungen der EU-Verordnung 765/2008 entspricht. Dabei handelt es sich um technische Produkte, die jeweils bestimmte Mindestanforderungen erfüllen müssen. Das CE-Zeichen ist kein eigentliches „Prüf-Siegel“, sondern dient nur der Verwaltung des Transportes innerhalb des europäischen Binnenmarktes. Falls eine vierstellige Nummer bei dem CE-Zeichen vermerkt ist, gibt diese die Prüfstelle des Artikels an.
Druckverfahren, in dem die Druckdaten direkt vom Computer an einen angeschlossenen Digitaldrucker weitergeleitet werden, der das Motiv im Vierfarbsatz (CMYK) druckt. Für den Digitaldruck sind Bildauflösungen von 300 dpi oder höher erforderlich.
Zur Druckabstimmung erforderlich, bei der die Farben weitgehend originalgetreu gedruckt werden.
Grafikdatei, die getrennt ist durch Objekt-, Rastergrafik- und Separationsdaten. Enthält die Datei Vektordaten, so kann die Datei ohne Schärfe- und Kontrastverluste verkleinert oder vergrößert werden.
Druck nach sog. Vierfarbenskala (CMYK) mit den Farben Cyan (Blau), Magenta (Rot), Yellow (Gelb) und Schwarz.
Damit die Farben möglichst genau reproduziert werden können, müssen exakte Farbangaben bestimmt werden, die den Farbwert genau definieren. Dazu werden Farbfächer von HKS und Pantone verwendet.
Rotationsdruckverfahren, in dem Klischees eingesetzt werden. Der Haupteinsatzbereich liegt beim Druck von Verpackungen (Folien, Tragetaschen, Kartonagen etc.).
Das HKS Farbsystem definiert Volltonfarben und Farbtöne, um diese exakt zu reproduzieren und vergleichen zu können. Folgende HKS-Farbfächer sind erhältlich:
HKS K - Kunstdruckpapier
HKS N - Naturpapier
HKS Z - Zeitungspapier
HKS E - Endlospapier
Bei der Heißprägung wird der Artikel nicht mit der Druckfarbe direkt bedruckt, sondern es wird eine Folie verwendet, die mit Druck und/oder Wärme aufgetragen wird.
Ausdruck, der zur Überprüfung des Druckes eingesetzt wird. Dabei wird vor allem geprüft, ob Platzierung und Vollständigkeit des Druckes den Wünschen des Kunden entspricht.
Druck-/Veredelungsverfahren, bei dem durch einen Laserstrahl die oberste Schicht eines Artikels abgetragen wird. Das Motiv erscheint in der Farbe des Materials, das sich unter der Oberfläche des Artikels befindet. Eine Lasergravur wird vor allem bei Metall- und Kunststoff-Artikeln, jedoch inzwischen auch auf Kunststoff und Leder eingesetzt.
Flachdruckverfahren, das vor allem für den Druck von Zeitungen, Büchern, Katalogen, Flyern und Verpackungen verwendet wird. Es ist gekennzeichnet durch einen feinen und randscharfen Druck.
Artikel, der als Zugabe zum gekauften Artikel übergeben wird.
Ebenso wie HKS stellt auch Pantone ein fest definiertes Farbsystem zur Verfügung. Pantone wird jedoch im Vergleich zu HKS weltweit verwendet. Es werden vor allem folgende Fächer eingesetzt: Pantone C (coated) für den Druck auf gestrichenem Papier (glatte, glänzende Oberflächen) Pantone U (uncoated) für den Druck auf ungestrichenem Papier (matte Oberflächen).
Dateiformat für die Anzeige von elektronischen Dokumenten, unabhängig vom jeweiligen Anwendungs- programm oder Betriebssystem. Der Empfänger der Datei soll diese so betrachten und drucken können, wie diese vom Absender festgelegt wurde. Da die Datei in der Regel keine Eingriffe bei Bearbeitung zulässt, ist eine offene EPS-Datei vorzuziehen.
Zur Druckabstimmung auf dem Bildschirm erforderlich, bei der Druckposition und Druckergebnis auf den Artikel abgestimmt werden. Da die Farben am Bildschirm und von den Druckern unterschiedlich wiedergegeben werden, kann die genaue oder weitgehende Farbeinhaltung nicht geprüft werden.
Beim RAL-Siegel handelt es sich um ein in Deutschland vergebenes Gütezeichen. Bevor das Gütezeichen vergeben wird, müssen wichtige Qualitätsanforderungen für die einzelnen Produkt- und Leistungsgruppen erfüllt werden.
Im Siebdruck werden vorwiegend flache Oberflächen bedruckt. Siebdruck-Farben haben durch einen höheren Farbauftrag eine hohe UV-Stabilität und Abriebfestigkeit. So werden z.B. Nylon-Taschen, Regenschirme und Werbebecher bedruckt. Im rotativen Siebdruck-Verfahren drucken wir Ihre wetterfesten Aufkleber.
Zur Druckabstimmung erforderlich, bei der die Druckposition und das Druckbild auf den Artikel abgestimmt werden.
Im Tampondruck werden insbesondere dreidimensionale, runde und gewölbte Kunststoff-Artikel bedruckt.
Beim Thermotransferdruck erfolgt die Bedruckung mit einer Folie, die mit einer temperaturempfindlichen Farbe ausgerüstet ist. Durch die Temperatur wird die Farbe auf das zu bedruckende Material aufgebracht. Das Druckverfahren wird im Etiketten- und Verpackungsdruck sowie bei der Bedruckung von Textilien und Taschen eingesetzt.
Datei-Format zum Speichern von Bilddaten. Die TIFF-Datei erkennt verschiedene Farbräume und Algorithmen zur Kompression von Daten und stellt diese als Gruppen von Pixeln (Punkten) dar.
Insbesondere bei einem dunklen Artikel wird zuerst eine weiße Druckfarbe gedruckt, damit die folgende Druckfarbe nicht durch den dunklen Untergrund verfälscht wird.
Computergrafik, die nicht aus Pixeln (Punkten), sondern aus definierten Strecken (Vektoren) besteht und sich dadurch ohne Verlust der Schärfe vergrößern lässt. Daher benötigen wir von Ihnen vorzugsweise Vektorgrafiken im EPS-Format.